Frage

Beim Golfen versucht man, ein Puzzle in so wenigen Zeichen wie möglich zu vervollständigen und im Allgemeinen nur die Basissprache zu verwenden. Einer Trick Für Golf in R soll die teilweise Fertigstellung so verwendet werden, dass z. rle(...)$length kann verkürzt werden auf rle(...)$l. Wie aktiviert man den Funktionsnamenabschluss in R, vorzugsweise in so wenigen Zeichen wie möglich?

War es hilfreich?

Lösung

`?` <- function(object){
    object <- deparse(substitute(object))
    splt <- strsplit(object,"(",fixed=TRUE)[[1]]
    object <- splt[1]
    if(length(splt)>1)
        func <- paste("(",splt[2],collapse="")
    else
        func <- ""
    envs <- sapply(search(),as.environment)
    objs <- do.call("c",lapply(envs,function(x) ls(envir=x,all.names=TRUE)))
    matches <- objs[grep(object,objs)]
    objectMatch <- matches[which.min(nchar(matches))][1]
    res <- eval(parse(text=paste(objectMatch,func,collapse="")), envir = parent.frame())
    res
}

Dies überlastet den Help -Operator, um das kürzeste Objekt bereitzustellen, das dem regulären Ausdruck entspricht. Zum Beispiel:

> ?as.ch
function (x, ...)  .Primitive("as.character")
> a<-1
> ?as.ch(a)
[1] "1"

Andere Tipps

Inspiriert von @ian ist hier eine Golfversion von @Ians Antwort. Das Konzept ist ähnlich, aber verwenden Sie einen R-ish-Hack (dh Tree Manipulation)

`?`<-function(o)with(x<-as.list(substitute(o)),do.call(apropos(paste("^",deparse(x[[1]]),sep=""))[1],x[-1]))

Versuchen:

> ?me(1:5)
[1] 3
> a<-1;?as.ch(a)
[1] "1"
> 

für Golf, R braucht eine Abkürzung von function.

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